Wie soeben gemeldet wurde hat die Papierfabrik
M-real ihr Werk in Frankreich mit 600 Beschäftigten geschlossen, um auf dem Weltmarkt konkurrenzfähig zu bleiben.
Dank der verantwortungsvollen und vorausschauenden Politik der Landeshauptfrau von Salzburg und dem für die Wirtschaft zuständigen Landeshauptfraustellvertreter Haslauer konnte der Wirtschaftsstandort Hallein mit vielen Fördermillionen für
M-real ausgebaut werden und so ist sogar mit einem Zuwachs der Beschäftigten zu rechnen.
Wie die Firma bestätigt, werden in den nächsten Jahren bis zu 20 neue Arbeitsplätze geschaffen. Wie der Vorsitzende betont: "Es muss aber auch klar sein, dass wir keine weiteren Umweltauflagen akzeptieren können. Nur durch einen zügigen Ausbau und einer wesentlichen Unterstützung bei der Erweiterung durch Bund, Land und Gemeinde kann dieser Standort gesichert werden".
Die Landeshauptfrau und alle Mitglieder der Landesregierung werden übermorgen bei der feierlichen Inbetriebnahme einer neuen Walzmaschine erwartet. Bei dieser Gelegenheit wird die Bevölkerung mit Freibier und Würstchen verköstigt.
Anschließend können die Arbeiter und Angestellten bei einer freien und geheimen Briefwahl gleich am Werksgelände ihre Stimmen für die kommende Landtagswahl abzugeben.
(Tja, so wärs auch gegangen. Aber nein,
jetzt steht überall das)
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